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Man ist niemals zu schwer für seine Größe, aber man ist oft zu klein für sein Gewicht.

- Gert Fröbe -

Das Idealgewicht

Idealgewicht Bild
Nahezu jeder wünscht es sich und doch lässt sich das Idealgewicht nur bedingt als Maßstab heranziehen. Natürlich existieren eine Reihe von Formeln und Statistiken, die das Vorhandensein eines einheitlichen Idealgewichts suggerieren. Mediziner sind sich jedoch mittlerweile einig, dass Pauschalisierung in diesem Bereich nicht weiterführen und eher eine individuelle Herangehensweise gefragt ist. Faktoren zur Ermittlung eines gesunden Gewichts sind neben dem Body Mass Index (BMI) auch der Anteil an Körperfett, die Muskelmasse sowie der Bauchumfang bzw. die Verteilung der Fettdepots.

Was ist das Idealgewicht?

Darüber, was genau das Idealgewicht ist, scheiden sich die Geister. Klare und einheitliche medizinische Vorgaben existieren nicht und doch sind es unter anderem die Anbieter von Diäten, die diesen Begriff immer wieder hervorholen, um damit zu werben. Vereinfacht ließe sich festhalten, dass das Idealgewicht das Gewicht, mit dem sich ein Mensch am Wohlsten fühlt. Es lässt sich jedoch einschränkend feststellen, dass ab einem Body Mass Index von ca. 30 oder einem zu hohen Fettanteil ein erhöhtes Risiko für Zivilisationskrankheiten wie Diabetes Typ II oder auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen besteht. Entsprechend sollte man darauf achten, dass das individuelle Idealgewicht nicht zu weit vom Normalgewicht entfernt ist.

Worin besteht der Unterschied zum Normalgewicht?

Einen klar definierten Unterschied zwischen Normalgewicht und Idealgewicht gibt es nicht. Mancherorts werden beide Begriffe synonym verwendet und verschwimmen somit. Es ist jedoch festzuhalten, dass es sich beim Normalgewicht um einen medizinischen Terminus handelt, der aus der Ermittlung des Body Mass Index (BMI) resultiert. In aller Regel liegt das Normalgewicht innerhalb eines BMI-Bereichs von 19 bis 29. Relevant hierfür ist auch das Alter, d.h. zwischen 19 und 24 Jahren sollte ein BMI von 24 nicht über- und ab einem Alter von 65 nicht unterschritten werden. Anders formuliert, ist von einer stetigen Gewichtszunahme auszugehen, die allerdings kein gesundheitliches Problem darstellen muss.

Welche Faktoren sind außer dem Idealgewicht relevant?

Wer sich innerhalb des Normalgewichts gemäß BMI und Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befindet, ist auf der sicheren Seite und braucht sich keine Gedanken um sein Idealgewicht zu machen. Diejenigen, die darüber liegen, sollten einen Blick auf ihren Körperfettanteil und die Fettverteilung werfen. Vor allem die so genannte „Apfelform“ mit Fettansammlungen im Bauchraum und rund um die Organe gilt als gefährdet und anfälliger für Krankheiten, während subkutanes Fett an Oberschenkeln, Hüften und im Gesäßbereich weniger problematisch ist. Auch relevant kann die Muskelmasse sein. Wer regelmäßig trainiert, erreicht schnell einen zu hohen BMI und ein zu hohes Normalgewicht, kann jedoch trotzdem sein Idealgewicht vorweisen.

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Flirtende Ehemänner am Strand sind keine Gefahr, denn sie schaffen es nicht lange, den Bauch einzuziehen.

- Heidi Kabel -